Pucks Sternenstunde


 

Pucks Sternenstunde

 

„Verdammt, wo ist der schöne Schnee hin?“, ruft Puck, als er an diesem Morgen aus dem Fenster schaut.

Er hatte sich am Abend so gefreut auf das Toben im Schnee, der begonnen hatte zu fallen, als es gestern schon Schlafenszeit war. Puck ist enttäuscht, und da sein Freund Igittel schläft, macht er sich auf,

um seine Freundin Hasi zu besuchen und seinen Ärger mit ihr zu teilen.

Wie immer flitzen die Hasen ruhelos in der Gegend herum, auf der Suche nach Futter.

„Hey, hast du Lust mit mir mal die andere Seite vom Wald zu erkunden, wenn nun schon Schneeballschlacht nicht geht?“, fragt Puck das kleine Hasenmädchen ohne Umschweife. 

„Die andere Seite vom Wald?“, fragt sie ungläubig zurück, als hätte sie sich verhört.

„Bist du verrückt? Da musst du doch über die große Straße, wo der fiese Honkido Krach macht. Niemals!“, entgegnet sie entschlossen.  

Puck weiß schon lange, dass der Honkido nur eine Maschine ist, mit der die Menschen dorthin fahren,

wo sie zu Fuß nicht hinkommen. 

Auch er hatte bei seiner Ankunft hier im Wald große Angst davor. Doch Elli hatte ihm erklärt, dass er diese Dinger nicht zu fürchten braucht, ihnen aber besser aus dem Weg gehen solle. Sie hatte ihn sogar schon einmal in so einem Ding mitgenommen. Auto sagt sie dazu, aber Puck mag es trotzdem nicht, weil es stinkt, Krach macht und ihm darin schlecht wird. Aber Angst hat er nun nicht mehr davor. 

Hasi steht mit in die Hüfte gestemmten Pfötchen vor ihm. „Du kannst mir erzählen, was du willst. Hier kenne ich mich aus, weiß, worauf ich achten muss, verlaufe mich nicht. Das ist gut so, hier bleibe ich! Ich will gar nicht wissen, was für schreckliche Monster auf der anderen Seite wohnen.“ 

Puck zieht mit hängendem Kopf ab, trottet traurig durch die Gegend, und schwubs: steht er an der Straße, die die Ortsteile trennt, da, wo hinter wenigen Häusern der nächste Teil vom Wald beginnt. 

Es ist nicht viel los auf der Straße, genau genommen kann Puck nicht ein einziges Auto erkennen.

Im Garten vor einem Haus auf der anderen Straßenseite spielen Kinder. Sie kichern und quicken laut, und von bunten Lichtern am Gartenzaun wie magisch angezogen läuft Puck los, um herauszufinden, woran diese Kinder dort wohl so viel Spaß haben. 

Doch genau in diesem Moment kommt von der Seite laut hupend ein riesiger Laster angebraust, sodass Puck mit einem Riesensatz vorwärts springen und seinen Schwanz einziehen muss. Hinter sich spürt er den Fahrtwind des monströsen Lasters, der schnell leiser werdend verschwindet. Den hatte Puck nicht kommen sehen, und auch nicht gehört. Er hatte nur Augen und Ohren für die Kinder gehabt.

Sein kleines Herz pocht so laut in seiner Brust, als wolle es heraus hüpfen. 

Als Puck gerade wieder zu sich kommt, geht in dem Haus, hinter dem die Kinder spielen die Tür auf. Ein Mann schaut heraus und ruft die Kinder herein. Puck sieht ihnen traurig nach, wie sie gackernd im Haus verschwinden. 

Doch nicht lange, denn der Wald lockt ihn, und wo er nun schon auf der anderen Straßenseite ist, schlendert er neugierig die kleine Straße hinunter. Es riecht nach Hunden, fremden Menschen, Maschinen, und mit jedem Schritt weiter macht sich ein neuer Geruch in Pucks Nase breit.

Wie von unsichtbaren Fäden gezogen läuft er zum Ende der Straße, wo Menschen an einem kleinen Imbisswagen stehen, essen und plaudern und sich vergnügt mit ihren Gläsern zuprosten. Es sieht gemütlich aus, in einem Korb brennt ein Feuer, aber vor allem riecht es so unheimlich lecker, dass Puck kaum weiterdenken kann.

Er muss all seine Willenskraft aufbringen, um in einem großen Bogen um den Wagen zu schleichen und weiter in Richtung Wald zu kommen. „Ich komme wieder, wenn nicht so viele Menschen hier sind. Ich werde herausfinden, was hier so lecker riecht!“, sagt er zu sich selbst. Und nur wenige Schritte weiter enden die Gebäude, der Weg teilt sich und bald sieht Puck nach links über eine kleine Brücke hinweg den Waldrand. 

Diese Brücke führt über eine so große Straße, dass Puck der Mund offen stehen bleibt vor Staunen. Da fahren unzählbar viele Autos, die auch noch völlig verschieden aussehen und auch nicht alle gleich schnell sind,

so dass Puck fast vergisst zu atmen. 

Da sind solche, wie er von Elli kennt, doch in ganz verschiedenen Farben. Auch riesige Monsterlaster,

so wie der, der ihn im Dorf überrascht hatte. Sie rumpeln mit Getöse unter der Brücke durch. 

Puck beobachtet ein Weilchen das Treiben und stellt fest, dass es auffallend wenig grüne und gelbe Autos gibt. Schade, denkt er, denn diese Farben mag Puck so gerne.

Bald erinnert er sich jedoch an sein Ziel, den Wald auf der anderen Seite. 

Mutig macht er sich auf den Weg über die Brücke. Puck versucht so zu laufen, als wäre die Brücke gar nicht da, also immer eine Lücke zwischen den Autos auf jeder Fahrbahn abwartend, rennen, dann stoppen, auf die nächste Lücke warten, und wieder losflitzen. Weil das solchen Spaß macht, düst er auf diese Weise mehrmals hin und her. Als er kurz stillsteht und auf die nächste Lücke wartete, sieht er es.

Ein kleines leuchtend gelbes Auto mit vielen Sternen darauf. Sein Herz hüpft vor Freude. 

„Na bitte, da bist du ja! Danke, dass du vorbeikommst.“

Der Wald lockt Puck von der Straße weg. Den Weg zurück wird er auch finden, wenn er nichts mehr riechen kann, nur durch die Geräusche der Autos. 

Mit diesem Gedanken taucht er ein ins Gebüsch. 

Kahle Zweige, spitze Nadeln, der Geruch von verrottendem Holz umfangen ihn, wie ein Mantel.

Puck streift durch den Busch, der hier viel dichter erscheint als im Wald hinter dem roten Haus bei Elli, wo der kleine Waldgeist wohnt.

Obwohl es erst später Nachmittag ist, scheint es im dichten Busch schon fast dunkel zu werden.

Puck spitzt seine Ohren, lauscht unbekannten Geräuschen und erschrickt bei jedem Knacken, dass er nicht selbst verursacht hat. Er hatte sich das Abenteuer gewünscht, doch nun wäre es doch schöner, das nicht allein zu erleben. 

Wenn er ganz stillsteht, kann er die Baumgeister flüstern hören. Sie flüstern etwas vom Fliegen. Komisch, denkt er. An´s Fliegen hat er lange nicht gedacht.

Puck stellt sich lieber vor, wie er Elli später am Feuer von seinem Ausflug berichten wird, und ihr vielleicht demnächst den neu entdeckten Wald zeigen kann. Wenn er Elli beweisen will, wie mutig er ist und was er gefunden hat, muss er das hier alleine schaffen. 

Puck streift Hügel hinauf, über kleine Wiesen, und der Grund wird immer nasser, weicher.

Bald tapst er durch kleine Pfützen, und an einer besonders sumpfigen Stelle sammelt er sich Kleinholz und legt es als Befestigung auf den Matsch, damit er nicht bis zum Bauch darin versinkt. Er ist damit so beschäftigt, dass er gar nicht bemerkt, das es immer dunkler wird. Als er gerade mit großer Mühe einen dicken Ast zum Weg schleppt, ertönt ein lauter Schrei ganz in Pucks Nähe, ein noch lauterer Schrei von seiner anderen Seite, ein dritter mit einem „Hicks“, der kommt von hinten. 

Puck durchfährt es wie ein Stich, er erstarrt und beginnt zu zittern. Sonst fühlt Puck sich im Wald immer sicher, doch diese Geräusche kamen sehr unerwartet. Er lauscht in die Dunkelheit, und da, wieder diese Schreie.

Drei Schreie aus drei Richtungen, ganz in der Nähe. 

Einer laut, der zweite noch lauter, der dritte…als hätte da jemand Schluckauf.

Da er nun damit gerechnet hat, erschreckt er nicht mehr, vielmehr erinnert er sich an das Quietschen der jungen hungrigen Eulen im Garten hinter dem roten Haus, dass ihm und Elli im ganzen letzten Sommer den Schlaf geraubt hatte.

Auch sie waren immer zu dritt gewesen, saßen auf kahlen Ästen am Waldrand und riefen ihre Mutti.

Laut, lauter, mit Hicks. Puck ist jetzt sicher, es sind die Eulenkinder, nur klingt ihr Schrei jetzt nicht mehr wie eine quietschende Tür, sondern viel kräftiger und klarer.

 Er dreht sich einmal im Kreis und lauscht. Die Schreie kommen aus den Bäumen über ihm. „Eulen, seid ihr das? Hallo?“ Fast lautlos gleiten von drei Seiten drei junge Eulen auf Puck zu, nehmen gemeinsam Platz auf einem Ast in der Nähe und schauen ihn von oben aus ihren großen gelben Augen fröhlich an.

„Was machst du hier? Wo ist Elli? Hast du was zu essen mitgebracht, Hicks?“, fragen sie fast gleichzeitig. Im letzten Sommer hatten Elli und Puck die Eulenkinder gefüttert, als ihre Mutti tagelang nicht gekommen war, um Essen zu bringen. Das hatten Elli und Puck auch getan, um in der Nacht schlafen zu können, denn kleine hungrige Eulen schreien die ganze Nacht durch, bis sie Futter bekommen.

„Ihr seid ja riesig groß geworden. Ich hatte mich schon gefragt, wo ihr hingeflogen seid, als ich euch nicht mehr gehört habe.“ 

Eine der Eulen plustert sich: „Hier gibt es viel mehr Mäuse, Frösche und Würmer, als bei euch am Waldrand. Und außerdem sind wir jetzt groß und jagen unser Essen allein.“ 

„Dann ist es doch nicht so schlimm, dass ich nichts zu essen dabeihabe, oder?“, fragt Puck.

„Wir können dir, Hicks, einen Frosch vom See bringen, Hicks. Hast du Appetit?“, fragt die dritte Eule.

„Ein See? Wo ist hier ein See? Zeigt ihn mir, bitte! Ich will dahin.“

Die Eulen stecken die Köpfe zusammen und beraten sich. 

„Das geht nicht so einfach. Du kannst nicht fliegen, und der Weg am Boden ist so morastig, vielleicht gehst du da unter“, gibt die größte der Eulen zu bedenken.

Oh nein, denkt Puck erschrocken, und sieht in den schwarzen Matsch rund um ihn herum. 

„Aber, aber, ich habe mir doch einen Weg gebaut, das kann ich doch bis zum See so machen? Oder?“ 

Die Eulen tuscheln wieder miteinander.

„Das würde wohl gehen, aber das dauert ja ewig. Wir haben eine Idee“, sagt die mittlere Eule, und die Kleinste: „Warte, Hicks, hier.“

Und schon fliegen sie alle drei davon. Puck setzt sich auf einen umgefallenen Baum und patscht mit den Pfötchen im Matsch. Nach einer Weile hört er die Eulen über sich landen.

Sie tragen ein Netz aus Pflanzenschlingen, groß genug, dass jemand oder etwas darin transportiert werden könnte.

„Klettere rein! Du wolltest doch schon immer mal fliegen, oder? Wir bringen dich zum See.“

Puck traut seinen Augen kaum. Sollte das jetzt, wo er doch schon gar nicht mehr ans Fliegen geglaubt hatte, wirklich möglich sein? „Seid ihr sicher?“, fragt er ungläubig. „Ich bin schwer. Nicht dass wir abstürzen…“

„Nun mach schon, wir sind zu dritt, das schaffen wir.“

Zögerlich klettert Puck in das Netz. Er hatte sich ein Abenteuer gewünscht. 

Nun hat er eins bekommen. 

Und schon geht es los, und Puck kneift anfangs die Augen zusammen, denn er wird zwischen den Ästen hindurch in die Höhe gezogen. Puck sorgt sich, dass er an den Zweigen hängen bleiben und dass Netz zerreißen könnte. 

Doch schnell steigen die Eulen mit ihm immer höher über die Baumwipfel, hinüber zum See.

Zwei vor ihm, rechts und links, eine hinter ihm. Und von da kommt der Schluckauf wieder. Hicks, hört Puck es hinter sich, und das Netz sackt ein wenig abwärts. Puck krallt sich fest.

Und nun ist es, wie im Traum. Durch die Maschen schaut Puck nach unten, sieht die Sterne, die sich im Waldsee spiegeln und das Mondlicht, dass auf der fast glatten Oberfläche des Wassers tanzt. Er segelt dahin und es ist noch schöner, als er sich das vorgestellt hatte. 

Puck ist so berauscht, dass er sich im Netz aufstellt und den Kopf in den Wind streckt. 

„Seht nur: ICH KANN FLIEGEN!“ 

Genau als er noch dazu ein Vorderbein hoch hinausstreckt, kommt ein Hicks hinter ihm und Puck fällt hintenüber an den Netzrand. Er krallt sich mit den Pfötchen an den Ranken fest und kichert, denn von all dem Spaß ist er wie berauscht. 

Beim nächsten Hicks jedoch sinkt die kleine Eule noch tiefer und zieht das Netz und die anderen Eulen mit sich.

Die beiden größeren Eulen versuchen einen Looping zu fliegen, um so Puck wieder einzufangen.

Doch Puck kann sich nicht lange genug halten und die Eulen verpassen ihn knapp.

Puck lässt los, fliegt, nun ganz frei und ohne Netz dem Wasser entgegen. Er spreizt die Arme und Beine ganz breit, als hätte er Flügel und tatsächlich bremst das seinen Fall. 

Kurz denkt er noch: wie gut, dass der See nicht gefroren ist, und als er das Wasser erreicht, lacht er noch immer. 

Mit einem lauten Platsch plumpst er in den See, doch sein dichtes, flauschiges Fell verhindert, dass er tief untergeht. Puck ist ein exzellenter Schwimmer, und bald paddelt er mit kräftigen Zügen dem Ufer entgegen. 

„Das war fantastisch. Noch mal!“, ruft Puck, als er das Ufer erreicht, an dem die Eulen bereits auf ihn warten. Er schüttelt sich das Wasser aus dem Fell und verteilt es dabei auf die drei Vögel, die nicht allzu begeistert davon sind.„Igitt, puh, lass das!“, ruft die größte Eule angewidert.

„Nix nochmal! Du bist schwer. Ich dachte, das ist alles nur Flausch“, sagt die Mittlere, und stupst mit dem Flügel in Pucks nasses Fell. „Ist dir gar nicht kalt?“

„Kalt nicht, aber ich habe einen riesigen Hunger. Nein, wenn ich es recht bedenke, habe ich zwei Hunger“, erklärt Puck und fasst sich an den Bauch, der wie zur Bestätigung leise knurrt. „Kennt ihr die Stelle auf der anderen Seite der Brücke, wo es so unfassbar gut riecht?“

„Hicks, klar doch, Hicks. Da backt Jenny die Pizza.“ Und die größte von den dreien erklärt: „Da sind die Menschen ganz wild drauf. Aber sie nimmt weder Mäuse noch Würmer oder Frösche dafür, das haben wir beobachtet. Dann kann das ja gar nicht so lecker sein.“Puck reckt die Nase in den Wind. “Das werde ich jetzt herausfinden. Ich bin geflogen, jetzt brauche ich Futter.“

„Du bist geflogen? Du wurdest, Hicks, geflogen, wenn ich das richtig sehe.“, erklärt die kleine Schluckauf-Eule.

„Das stimmt, und es war wunderbar. Vielen Dank! Und wenn ich eine Maus finde, bringe ich sie euch, OK?“

Als Puck bei Jenny´s Pizzastand ankommt, flackern kleine Flammen über dem Feuer und nur noch eine Person steht am Tisch und unterhält sich mit Jenny, der Pizza-Frau. 

„Die Stimme, die kenne ich doch“, murmelt Puck zu sich selbst, als er sich anschleicht. 

Und da dreht sich die Person um, und Puck erkennt Elli, die ihm zulächelt. 

„Da bist du ja. Ich dachte, ich komme mal nachschauen, ob du wohlauf bist.“

Puck stürmt zu Elli, Pucks Gedanken und Sätze überschlagen sich fast vor Freude und Aufregung.

„Ich bin geflogen, ob du´s glaubst, oder nicht, ich bin geflogen! Und jetzt muss ich unbedingt etwas futtern, aber keine Frösche, und wenn man einen Schluckauf hat, sollte man nichts Schweres tragen, aber …“

Und so sprudelt es noch eine ganze Weile aus Puck heraus. Jenny und Elli hören geduldig zu und genießen den Winterabend mit so viel Freude, dass man sie fast greifen kann. In der Ferne hört man leise eine Eule rufen.

 

 


Звездный час Пука. 

 

Снова наступило Рождественское время и, как и в предыдущие года, вы можете следить за приключениями Пука и этой зимой. 

На этот раз мне помогла Дарина Браткова, украинская художница, которая на данный момент живет в Суммте. Я уверена, что вы узнаете ее работы, когда увидите их.

 

Это почти круговой маршрут, который начинается за маленькой пиццерией Дженни в Егерхофе в Мюленбеке

(Am Jägerhof , in 16567 Mühlenbeck).

 

В целом, если внимательно присмотреться, вы увидите знаки/указатели примерно через каждые 100 метров. Чтобы указатели не потерялись, они размещены довольно высоко. 

 

Первое задание быстро решается: перейдите по десятишарнирному мосту через автостраду, как это сделал Пук во время своего приключения.

 

Если вы увидели знаки, то вскоре найдете место, где Пук убежал в лес. 

 

Перейдите через ручей и войдите в лес. 

 

Найдите трех духов деревьев, они прошепчут вам три слова. 

Чтобы увидеть их, нужно на мгновение сойти с тропинки, маршрут отмечен, но смотреть нужно очень внимательно. 

Теперь вы не можете их понять? Слушайте и смотрите! 

Вы узнаете слова из букв. Сделайте все возможное, потому что только те, кто знает эти три слова, смогут расшифровать код сундука с сокровищами, который ждет вас в конце маршрута. 

 

Путь все еще продолжается. Следуйте за указателями и узнайте, кто еще хорошо спрятался.

 

Найдите ведро, которое, кажется, бесполезно болтается, положите в него что-нибудь тяжелое и посмотрите, что произойдет дальше. 

(После этого, пожалуйста, снова опустошите ведро).

 

Если вы пойдете по тропинке дальше, то придете к месту, где Пук вышел из воды после своего чудесного полета. Может быть, вы тоже умеете летать? Но лучше не падать, если только ваш мех не такой же пушистый, как у Пука.

 

Вы уже проголодались? Тогда вы можете идти обратно тем же путем, которым пришли, или продолжить путь по обозначенной тропе (почти круговой маршрут, на котором обязательно нужно петь рождественские песни вслух).

Оба пути приведут вас обратно к пиццерии Дженни. 

А теперь становится интересно: где находится сундук с сокровищами, и знаете ли вы код?

 

Дженни помогает всем, кто не может самостоятельно отыскать сокровища: 

По воскресеньям с 14.00 до 19.30, среди недели с 11.00 и до вечера. 

Только по субботам она не может вам помочь, потому что Дженни отсыпается весь день :) 

Опять же, было бы здорово, если бы каждый, кто что-то берет из сундука, что-то оставлял в замен. 

Эта схема прекрасно сработала в предыдущие года. 

 

Как и в предыдущих прогулках: пожалуйста, следуйте по тропинкам, они иногда шире, иногда уже, но это всегда тропинки. Кустарники принадлежат только животным. 

Если вы долго не видите указателя, возможно, вы свернули не туда или что-то пропустили. На перекрестках нужно быть особенно внимательными. 

В общей сложности весь маршрут занимает около 4 км (если вы не заблудились по пути).

Если вы видите какие-либо повреждения установок, пожалуйста, сообщите мне, чтобы я могла их починить.

Вы совершаете прогулку на свой страх и риск. 

Пожалуйста, будьте осторожны. 

Инсталляции будут демонтированы в середине января.

 

 

А теперь я желаю вам волшебного рождественского времени.

 

 

 

 

 



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Kommentare: 1
  • #1

    Ruth (Sonntag, 27 November 2022 19:18)

    Sehr niedlich, spannend und einfühlsam in abenteuerlustige Wesen...
    Und mein Auto habe ich auch gefunden �