Puck und die wilden Blumen Foto: Nicole Bachmann
Im Haus am Waldrand ist es so still, dass Puck sein eigenes kleines Herz schlagen hört. Wie immer, wenn das passiert springt er auf, packt sein Kuscheltier Lars am Fell und schüttelt es so lange wie wild hin und her,
bis die Stille vergessen ist.
Elli spielt in ihrem Zimmer mit der Wäsche, eine Beschäftigung, deren Sinn Puck noch nie so recht verstanden hat. Wäsche überhaupt ist eine komische Idee für Puck. Er hat sein seidiges, warmes Fell, das hat er immer dabei und damit kommt er bei jedem Wetter gut klar. Aber die Menschen, bei denen scheint da etwas schief gelaufen zu sein, denkt Puck bei sich. Ständig müssen sie sich an- oder ausziehen. Wenn ihr Ersatzfell schmutzig ist, genügt Schütteln und Ablecken scheinbar nicht. Es muss gewaschen, getrocknet, zusammengelegt und eingeräumt werden, nur um es dann wieder rauszuholen, anzuziehen und schmutzig zu machen.
Was für ein Stress. Und nach dem Waschen riecht das Menschenersatzfell ganz fürchterlich, überhaupt nicht nach Mensch, findet Puck. Manchmal bekommt Elli einen Flitz und meint, dass sogar Pucks Fell gewaschen werden muss. Das sind ganz harte Momente, an die Puck nicht gerne zurückdenkt.
Als Puck genüsslich an Kuschel-Lars´ Fell rumsabbert, rumpelt es auf der Terrasse hinter dem Haus so laut, dass er aus dem Liegen hochspringt wie ein Floh und im nächsten Moment in seinem Bettchen in der Ecke kauert. Er lauscht. Was war das? Elli scheint nichts bemerkt zu haben. Mutig schleicht sich Puck an der Wand entlang zur Terrassentür, welche wieder einen Spalt offen steht, seit es draußen wärmer geworden ist. Er lugt um die Ecke. Da sitzt seine Freundin Hasi inmitten einem großen Haufen Vogelfutter und knabbert an einem Kürbiskern.
„Der Topf ist kaputt. Der stand da nicht gut.“, sagt Hasi, als sie Puck bemerkt. Als Puck sich durch den Türspalt drängt, ruft Hasi mit erhobener Pfote: „Stopp! Nicht weiter gehen! Da liegt ein Ding!“
Puck hält mitten in der Bewegung inne, seine Pfote knapp über dem Boden. Als er sie hebt, sieht er eine kleine Hummel auf dem Boden.
Er geht mit seiner Hundenase ganz nah heran und beschnuppert das Ding.
„Was ist das?“, fragt er Hasi erstaunt. Die kommt herangehoppelt, sieht kurz genauer hin und verkündet: „Eine totes Flieg- nein- ein totes Taumelding. Das sieht man jetzt oft. Das ist kaputt.“ Schulternzuckend wendet sie sich wieder den Körnern zu.
„Tritt nur nicht drauf! Das kann noch pieken.“
Staunend betrachtet Puck das Ding. „Aber das bewegt sich doch, das ist nicht kaputt.“
Hasi schaut vom Futter auf: „Nicht mehr lange, das kenne ich schon, das ist verhungert. Im Winter schlafen die Fliegdinger, und wenn sie zu früh aufwachen, ist nichts zu essen da.“
„Was braucht es denn, also ich meine, was frisst es denn sonst, wenn nicht Winter ist?“
Hasi kratzt sich am Ohr: „Ähm, ich denke Blumen. Es isst Blumen.“
Puck sieht sich um. „Aber es sind noch keine Blumen da!“
Hasi starrt ihn an: “Sag ich doch. Da liegt der Hase im Pfeffer!“
„Wie? Wer liegt wo?“, fragt Puck verwundert. Hasi winkt ab. „Ich muss los, den Löwenzahn suchen.
Der wächst zum Glück schon.“
„Was? Wessen Zahn?“, wundert sich Puck weiter.
Doch Hasi ist schon unterwegs Richtung Wald und winkt Puck im Rennen zu.
Der steht noch immer grübelnd vor dem Ding mit den Flügeln.
Blumen…, Elli hat fast immer einen Blumenstrauss im Haus auf dem Tisch, fällt ihm ein.
Und schon stürmt er in´s Haus, flitzt zu der alten Frau und berichtet höchst aufgeregt gestikulierend,
dass schnelle Hilfe nötig sei. „Hasi…Fliegding…Hunger…Blumen… schnell!“
Elli folgt ihm zur Terrassentür und betrachtet den Notfall. „Ja, da hat dein Hasenmädchen recht. Das ist eine Hummel, und sie braucht etwas zu essen.“
„Hol schnell die Blumen raus!“, ruft Puck.
„Nein, diese Blumen helfen hier nicht. Hummeln fressen nicht von jeder Blume, sie brauchen ganz bestimmte,
die hab ich nicht hier.“
Pucks eben noch hoffnungsvolle Augen werden traurig, und mit hängenden Schultern zeigt er zu der kleinen Hummel. „Aber,aber… sie muss doch etwas essen!?“
„Ja, das muss sie. Pass du hier auf, dass niemand aus Versehen auf die Hummel tritt, ich besorge etwas.“,
und mit schnellen Schritten verschwindet Elli im Haus.
Als sie wieder herauskommt, trägt sie einen flachen Teller mit sehr wenig Wasser darauf.
„Aber, das ist doch nichts zu essen!“, protestiert Puck.
„Das ist Zuckerwasser, genau das Richtige, um eine schwache Hummel zu retten.“
„Und warum so wenig? Davon wird doch niemand satt!“
„Doch, doch. Sieh nur wie klein diese Hummel ist. Die Hälfte von ihr sind noch Haar und Beine, da passt nicht viel rein. Wenn zu viel Wasser auf dem Teller ist, kann sie reinrutschen und ertrinken.“
Staunend beobachten beide, wie die Hummel ihren langen Rüssel in das Zuckerwasser steckt und trinkt.
Wenige Augenbliche später ist sie schon kräftig genug und erhebt sich mit Gebrumm in die Luft und taumelt davon. „Die kann aber nicht gut fliegen, oder? Sieht aus, als ob sie zu schwer ist.“, fragt Puck, der das Ganze wie gebannt beobachtet hat.
„Besser als wir beide fliegt sie allemal, und außerdem weiß sie nicht, dass sie zu schwer ist. Das ist ein Vorteil, glaube ich.“
Als die Hummel davongetorkelt ist, schaut Elli sich auf der Terrasse um. „Was ist denn hier passiert?“,
fragt sie Puck, als sie die Scherben vom Vogelfuttertopf und all die Körner auf dem Boden bemerkt.
Puck legt seinen Kopf etwas zur Seite und schaut den Haufen an, als sähe er ihn auch zum ersten Mal.
„Ich glaube, der Wind. Der Topf stand da nicht gut.“, antwortet Puck, und schaut Elli mit seinem treusten Waldgeistblick an. Sie schüttelt lächelnd den Kopf. „Ts, Ts, dieser Wind.“, sagt sie leise und holt Besen und Schaufel.
Am Abend vor dem Feuer auf Ellis Schoß grübelt Puck noch lange über die Hummel nach.
„Du, warum verhungert die Hummel einfach? Warum sind keine Blumen da, wenn sie aufwacht?
Kann sie nicht länger schlafen? Bis die Blumen da sind?“
„Das sind gute Fragen.“, antwortet Elli müde. „Die Hummel wacht nicht zu früh auf, es gibt nur nicht mehr genug Wildblumen für die Hummeln.“, erklärt Elli.
„Aber, im Sommer ist doch der ganze Garten voll mit Blumen. Warum hast du keine, die früher da sind?“, fragt Puck.
Elli überlegt. „Habe ich schon, nur nicht genug. Und wenn sie alle an einer Stelle wachsen, ist das für die Hummeln nicht gut. Die brauchen überall Blumen, damit sie nicht so weit fliegen müssen, um essen zu finden. Die Hummeln wohnen ja auch nicht alle an einer Stelle.“
Puck grübelt. „Und können wir nicht Blumen draußen am Weg und am Feld hinbringen?“
Elli lächelt müde in sich hinein.
„Das ist eine außerordentlich gute Idee. Morgen…morgen machen wir das.“
Am nächsten Morgen wacht Puck schon vor der Sonne auf und flitzt aufgeregt zu Ellis Bett.
„Heute machen wir Blumen für die Hummeln überallhin!“, ruft er freudig.
Er stützt sich mit den Vorderpfoten am Kopfende hoch und schnuppert mit seiner Nase ganz nah an Ellis Nase, die als einziges von ihr unter der Decke herausschaut. Leise und rhythmisch atmet Elli und scheint Puck nicht zu bemerken.
Langsam und ganz vorsichtig hebt Puck eine Pfote und setzt sie auf der Decke ab, da wo Ellis Kopf sein muss. Elli rührt sich nicht.
Nun beginnt er die Pfote zu heben und nach und nach immer schneller auf den Kopf runter sausen zu lassen. Zur Kontrolle, ob sich etwas tut, schnuppert er wieder an Ellis Nase.
Nichts.
„Nun gut, du hast es nicht anders gewollt.“, und mit einem Satz springt Puck auf das Bett und hopst sich wild drehend auf Elli herum. Dabei singt er: „Heute machen wir Blumen, trallala, und der Puck, der ist schon da, trallala! Doch Puck, der kann das nicht allein, drum Elli soll sein Helfer sein!“
„Mhr, lass das, es ist noch dunkel, was willst du von mir, Hilfe!“, stöhnt Elli, als Puck ihr die Decke vom Gesicht zieht und eins ihrer Augen mit der Pfote aufzieht, um nachzuschauen, ob sie endlich wach ist.
„Hey, wach auf, die Hummeln haben Hunger! Wir müssen los, Blumen überall hin machen.“
Kurze Zeit später stehen Puck und Elli vor dem Haus und sehen gemeinsam der Sonne beim Aufsteigen zu.
Elli sieht verträumt in ihren Kaffeebecher, und Puck flitzt schon einmal zum Warmwerden einige Runden im vollen Tempo ums Haus.
Nach und nach schleppt er hinter sich herziehend alle Gartengeräte vor das Gartentor, die er finden kann.
„Was wird das denn?“, fragt Elli und zieht dabei mürrische Falten zwischen den Augenbrauen.
„Hast du es etwa vergessen?“ Empört stellt sich Puck auf seine Hinterbeine und stemmt die Pfoten in die Seiten. „Wir machen heute Blumenfutter für die Hummeln! Ts, ts, ts, ich glaube, du schläfst noch.“
„Aber dazu brauchen wir das alles gar nicht. Wir wollen den Feldrand doch nicht umgraben.
Es genügt eine kleine Hacke, und du kannst deine Krallen benutzen.“
Puck schaut sich seine Vorderpfoten von allen Seiten an. Stimmt, die sehen praktisch aus. Aber bedeutender fände er das Ereignis schon, wenn dabei schweres Gerät zum Einsatz käme. Am liebsten wäre ihm noch ein Traktor, so wie der, mit dem der Bauer auf dem Feld spazieren fährt.
„Na gut“, gibt er nach. „Aber wo sind die Blumen?“
„Die müssen erst wachsen. Wir legen Samen in die Erde, und dann warten wir.“
Nun runzelt auch Puck unter seinem Fell die Stirn. „Wie soll das gehen? Die Hummeln fressen Blumen, hast du gesagt, keine Samen. Und was ist das überhaupt, ein Samen?“
„Das ist eine gute Frage.“ Elli läuft zum Schuppen und holt eine Tüte mit Körnern heraus.
„Schau her, daraus werden Blumen, wenn die Körner in der Erde sind und sie genug Regen und Sonne bekommen. Mit einem Samen beginnt alles.“
„Wie meinst du das?“, fragt Puck.
„Nun, alles, was lebt, wächst und auch stirbt, beginnt mit einem Samen. Hier drin ist so- zusagen die Idee von etwas gespeichert, der Plan, wie es zu werden hat. Wenn die Bedingungen gut sind, also bei den Blumen genug Wasser, Erde und Sonne, dann beginnt aus diesem Korn eine Pflanze zu wachsen. Die blüht dann, und es wachsen wieder Samen daraus. Und daraus wachsen wieder Pflanzen im nächsten Jahr.“
Puck denkt. Er legt den Kopf schief, wie oft, wenn er versucht etwas zu verstehen.
„Also müssen wir jetzt die Samen dorthin tun, wo die Blumen wachsen sollen?“, fragt er Elli.
„So ist es, genau das ist der Plan.“
„Dann los, wir müssen uns beeilen. Die Hummeln haben Hunger!“, und schon sieht man ihn davonflitzen, zum Feldrand und wenige Augenblicke später fliegt die Erde hoch zwischen seinen Hinterbeinen hinaus, da wo er Löcher für die Blumensamen buddelt.
Es dauert nicht lange, und die ganze Strecke bis zum Wald sieht aus, als hätte es einen Wettbewerb zwischen den Wühlmäusen und den Maulwürfen gegeben. Hügel und Löcher wechseln sich ab und Puck sitzt voll mit feuchter Erde beschmutzt dazwischen und ist stolz auf seine Leistung.
„Mh, das sieht anders aus, als ich geplant hatte.“, kommentiert Elli den Fortschritt der Aktion.
„Besser oder schlechter?“, fragt Puck voller Erwartung.
„Einfach nur anders.“, antwortet Elli.
Wie aus dem Nichts tauch Pucks Freundin Hasi auf. „Was machst du?“ fragt sie neugierig die Gräben beäugend. „Wir machen hier Blumen hin, für die Hummeln. Das verstehst du nicht.“, antwortet Puck und will sich Elli zuwenden, da startet das Hasenmädchen durch, ruft noch: “Klar, verstehe.“, und beginnt die bereits von Puck begonnenen Löcher noch größer und tiefer zu buddeln. Die Erde fliegt in alle Richtungen, kurz verschwindet Hasi ganz, taucht dann im nächsten Loch wieder auf. „Mach dir keine Sorgen, vom buddeln versteh ich was.“, und schon flitzt sie wie ein Blitz zum nächsten Hügel und buddelt unaufhaltsam.
„Nein!“, schreit Puck ihr hinterher, „Das darfst du nicht! Das ist mein Loch! Das geht so nicht!“
Doch Hasi ist nicht zu stoppen. „Hilf mir doch!“, bettelt Puck Elli an, doch die zuckt mit den Schultern.
“Deine Freundin! Du schaffst das!“
Puck flitzt Hasi hinterher und versucht zornig schimpfend die tiefen Löcher, die sie gegraben hat, wieder aufzufüllen.
Kurze Zeit später steht Elli mit ihrer Kaffeetasse am Feldrand und beobachtet, wie die zwei Freunde von einem Loch zum nächsten flitzen und hört Hasi dabei kichern, und Puck aus der Ferne schimpfen.
„Manno, das darfst du nicht, das ist so gar nicht richtig! Du weißt doch gar nicht, was so ein Samen braucht, manno, hör jetzt auf, sonst spiel ich nie wieder mit dir!“
Hasi hält mitten in der Bewegung inne. „Warum darf ich nicht helfen? Ich kann viel besser buddeln als alle anderen zusammen.“ „Wie, weil, weil es geht doch um die Blumen, und das weißt du gar nicht, wie das geht, und ich hatte das alles schon prima vorbereitet, und nun sieh doch, was du gemacht hast!“ Beide schauen über den Feldrand. „Was ist daran nicht gut?“, will Hasi wissen.
„Die Löcher sind viiiiel zu tief, da können die Blumen keine Sonne bekommen.“
Hasi schaut sich um und in Windeseile ist sie wieder am buddeln, nur nun fliegt die Erde jedoch in die andere Richtung. Puck rauft sich das Fell, wirft sich hin und trommelt mit den Pfoten auf den Boden. „Huhuhu,“, heult er. „Ich werde verrückt, die macht alles kaputt.“, wimmert er an Ellis Seite.
„Aber bitte, das sieht doch nicht so viel anders aus, als vorher…“, sagt Elli wie zu sich selbst.
Puck schnappt sich wütend die Tüte mit den Samen aus Ellis Hand, und bevor Hasi ihm das auch noch durcheinanderbringen kann, beginnt er in allen Löchern und Hügeln Körner zu verteilen.
Überall fliegen die Samen umher und mischen sich mit der umherfliegenden Erde, die Hasi aufwirft.
Einige Samen landen selbst auf Pucks Rücken. „Oha, dort können die Blumen nicht wachsen.“, sagt Elli und sammelt die Samen aus Pucks Fell, als dieser trotzig dreinschauend neben ihr ankommt. „Aber das wäre sehr praktisch, wenn sie auf meinem Rücken wachsen würden. Dann könnte ich zu den Hummeln flitzen, die gerade besonders großen Hunger haben. Und Hasi könnte nicht alles durcheinanderbringen.“, halb beleidigt starrt er in die Ferne.
Als alle Arbeit getan ist stehen die drei am Waldrand und schauen sich das Ergebnis an.
„Das sieht aus, als wäre ein Meteoritenschauer hier eingeschlagen.“, sagt Elli kichernd. „Sehr interessant, wirklich.“
Hasi meint: „Ich finde, das sieht viel besser aus als zuvor. Das habe ich schön hinbekommen! Weiß gar nicht, warum ihr das unbedingt alleine machen wolltet.“
Puck starrt sie empört an: „Wie, das hast du schön hinbekommen? Das war meine Idee, mein Plan und du…“
Elli wendet sich ab und geht die Stufen zum Haus hinauf. Sie hört Hasi und Puck noch streiten, als sie die Haustür schließt.
Am Abend vor dem Feuer ist Puck ungewohnt still. „Hast du dich wieder vertragen mit deiner Freundin?“, fragt Elli vorsichtig. „Freundin? Was für eine Freundin? Ich habe keine Freundin.“, antwortet Puck schnippisch. Dann wird er nachdenklich.
„Du…du hast gesagt, alles beginnt mit einem Samen, also alles was lebt. Womit beginnen denn Sachen, die nicht leben?“, fragt er und schaut mit müden Augen zu Elli hinauf.
„Oha, du kannst wirklich gute Fragen stellen. Was zum Beispiel meinst du?“
„Lars, mein Kuscheltier. Womit begann Lars?“
Elli denkt ein Weilchen nach. „Ich weiß es auch nicht genau. Was glaubst du, womit er begann?“, fragt sie zurück.
„Ich glaube, jemand hat ihn sich ausgedacht. Irgendwer dachte: Puck braucht ein Kuscheltier, mit einem besonders schönen Hinterteil, auf dem er gut rumkauen kann. Und dann hat er sich Lars ausgedacht.“
Elli lächelt. „Wenn das so ist, und vielleicht alles mit einem Gedanken beginnt, dann hat jemand mit sehr viel Liebe sich dich ausgedacht.“
Doch das hört Puck schon nicht mehr, denn bei dem Gedanken an Lars war er schon eingeschlafen.
Elli streicht ihm sanft übers Fell. Als die ersten Regentropfen auf die Blumensamen am Feldrand fallen, fallen auch ihr die Augen zu.
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